…wir sind mittlerweile mit Claudia und Reinhold unterwegs, haben schoene Tage in Santiago verbracht und sind heute fuer die letzte Nacht in Mendoza, bevor es morgen in der Nacht nach Cordoba und von dort weiter zu den Iguazu-Wasserfaellen geht. Nach vielen erfolglosen Versuchen hoffen wir, dass es jetzt mit dem Blogeintrag funktioniert, die Fotos haben wir schon mal online ;). An diesem Blogeintrag, den wir vor ueber einer Woche geschrieben haben, haben wir nichts mehr veraendert. Gut moeglich, dass dies nun der letzte Eintrag ist, da unser Reiseprogramm ziemlich straff ist und wahrscheinlich keine Zeit mehr bleibt fuer´s Blogschreiben. Aber nachdem wir ja eh bald wieder bei euch sind, koennen wir euch die letzten 2,5 Wochen der Reise auch persoenlich erzaehlen :)! Also bis bald ihr Lieben …

…und hier der Blogeintrag:

Hey :)!

Wow, wow, wow, das Ende unserer Reise kommt immer naeher und das wird wahrscheinlich der vorletzte Blogeintrag werden – also nochmal mit uns geniessen ;)!

Seit gut einer Woche sind wir nun schon im Norden von Argentinien und rund um die Region „Salta“ unterwegs. Wir haben viel erlebt die letzten Tage und unglaubliche Landschaften gesehen, hier der Bericht im Detail:

Also am Sonntag (3.4.) sind wir wie geplant mit einer 12stuendigen Busfahrt ueber die Anden nach Argentinien gefahren. Die Busfahrt war recht angenehm und verging aufgrund der spektakulaeren Landschaftsbilder, die an uns voruebergezogen sind, sehr schnell. Einzig der Grenzuebergang mit Gepaeckkontrolle und Visumantrag auf fast 5.000 Meter hat uns ziemlich ausser Puste gebracht, da muss man dann echt ein 2tes Mal Luft schnappen, dass einem vom Sauerstoffmangel nicht schwindelig wird ;). Am Abend sind wir gut im vorgebuchten Hostel in Salta angekommen und sind nach einer Portion mittelmaessiger aber guenstiger Pasta Bolognese in einem nahegelegenen Restaurant muede ins Bett gefallen.

Am Vormittag des naechsten Tages (4.4.)  ist, wie vereinbart, Michelle in unserem Hostel aufgekreuzt. Michelle aus Darmstadt (Naehe Frankfurt) haben wir in San Pedro de Atacama, bei unserer Sternenbeobachtung kennengelernt. Dort haben wir uns mit ihr ausgemacht, dass wir uns in Salta wieder treffen, um eventuell gemeinsam ein Auto auszuborgen und die Gegend zu erkunden. Michelle war in der Zwischenzeit in Bolivien, aber nachdem es auch dort Internet gibt, hat das Zusammentreffen in Salta super funktioniert!
Wir sind dann auch gleich losgezogen und haben uns unter den vielen Autoverleihern fuer „Budget Car“ entschieden (nach einem Tipp von einem schweizer Paerchen, das wir in Valparaiso getroffen haben). Das Auto, ein kleiner Chevrolet Corsa (= Opel Corsa; Opel heisst ueberall anders) wurde fuer den naechsten Tag gebucht. Dann ging´s weiter mit Erledigungen und wir haben uns am Busbahnhof die Tickets fuer unsere Busfahrten nach Mendoza und Santiago vorgebucht. Ausser Eisessen am Plaza und einem gemuetlichen Abendessen im Hostel haben wir nicht mehr viel gemacht an diesem Tag.

Am naechsten Morgen (5.4.) sind wir dann bald auf, haben unsere Sachen gepackt und um kurz vor 9 Uhr sind wir schon in unserem neuen Gefaehrt fuer die naechsten 7 Tage gesessen. Mit den 3 riesigen Ruecksaecken, 3 Tagesrucksaecken und diversen Sackerln wurde die Gepaeckkapazitaet des kleinen Corsa ziemlich ausgereizt ;)!
Unser Ziel des Tages war das suedwestlich von Salta gelegene Dorf „Cachi“. Schon nach wenigen Kilometern hat sich das Landschaftsbild komplett verwandelt und wir waren draussen aus der Stadt und auf einer (Schotter)Strasse umgeben von Urwald. Hier haben wir auch gleich mal unsere erste Vogelspinne in freier Natur gesehen, die sich am Strassenasphalt gewaermt hat (noch 3 weitere grosse Vogelspinnen haben wir bei unserer Fahrt durch Nordargentinien gesehen und mit einer Mischung aus Staunen und Unbehagen beobachtet). Der weitere Strassenverlauf Richtung Cachi hat uns an weitlaeufigen, gruen bewaldeten Bergen mit riesigen Kakteen und durch kleine Fluesse, die der Corsa gut gepackt hat, gefuehrt. In Serpentinen fuhren wir auf der staubigen Schotterstrasse auf 3.500 Meter – der Blick auf die Berge und das Tal waren unglaublich. Oben angekommen zeigte sich uns eine einsame, wueste Landschaft in der wilde Esel zwischen den unzaehligen Riesenkakteen nach Fressbarem suchen. Wir haben uns einen schoenen Kaktus ausgesucht und haben ein paar Fotos gemacht. Das Geraeusch, wenn der Wind durch den 10 Meter hohen Kaktus faehrt ist ein sehr charakteristisches Rauschen. Auf einer endlos scheinenden geraden Strasse ging´s durch dieses Landschaftsbild, bevor die Strasse wieder gemaechlich bergab verlief und uns der Schnee von den hohen 6000ern entgegenblitzte. Am Nachmittag sind wir in Cachi angekommen. Michelle hat in ihrem perfekten Spanisch einen guten Preis fuer das 3-Bett Zimmer ausgehandelt und wir sind erstmal was Gutes und Billiges essen gegangen. Cachi ist ein kleines Dorf, das irgendwo im Nirgendwo liegt. Hier laufen die Uhren so angenehm langsam und es faellt nicht schwer, sich in dieser relaxten Atmosphaere wohlzufuehlen.  Nach einem kleinen Spaziergang mit Eis durch den Ort haben wir in unserem Innenhof des Hostels die Seele baumeln lassen, bevor es am Abend zur „Peña“ in das benachbarte Lokal ging. Peña ist typisch fuer den Norden von Argentinien – Musiker kommen in die Gaststaette und spielen gemeinsam, oft in improvisierten Jam-Sessions, fuer die speisendenen Gaeste. Es wird getrunken, gescherzt und getanzt. Dank unserer Simultanuebersetzerin Michelle haben wir verstanden, was so geplaudert und erzaehlt wurde. Hier bei der Peña haben wir auch seit langem wieder einmal Oesterreicher getroffen. Helmut, ein vom Wein gut gelaunte Mitte 50er, hat uns voller Begeisterung von den vielen schoenen Orten in dieser Region erzaehlt und hat uns ordentlich Guster auf die Fahrt des naechsten Tages nach „Cafayate“ gemacht. Erschoepft vom Tag, dem guten Essen und dem Wein sind wir muede ins Bett gefallen und haben gut geschlafen.

Nach einem gemuetlichen Fruehstueck am Hauptplatz des Dorfes sind wir am naechsten Tag (6.4.) zu unserem Tagesziel, dem Weinort „Cafayate“ aufgebrochen. Der Weg hat uns wieder ueber eine Schotter-Sand-Piste durch eine verlassene, trockene Landschaft gefuehrt. Tiere finden in diesem ausgetrockneten Gestruepp scheinbar trotzdem Nahrung: begegnet sind uns ein Wuestenfuchs, Esel und Bergziegen. Ueber einen Abschnitt der sogenannten „Strasse der Kuenstler“ ging es vorbei am kleinen Dorf „Seclantas“ – hier konnten wir bei den kleinen Lehmhaeuschen am Wegrand Webern beim Arbeiten an ihren Freiluft-Webstuehlen zuschauen. Mittags haben wir im kleinen Dorf „Molinos“ Rast gemacht, wo wir in einem entspannten Hotelrestaraunt im schattigen Innenhof leckere „Empanadas“ verspeist haben. Schon auf dem vormittaeglichem Abschnitt der Tagestour waren wir von den riesigen sandfarbenen Felsformationen beeindruckt, die rings um die Strasse zu sehen waren – die Nachmittagsstrecke durch das „Valle Calchaquies“ war in dieser Hinsicht jedoch noch beeindruckender! Wir haben versucht, diese unpackbare Szenerie und Stimmung auf Fotos einzufangen, ziemlich erfolglos… Nach zig Fotostopps (wir haben fuer 150km 8 Stunden gebraucht) sind wir abends dann in der kleinen Weinstadt „Cafayate“ angekommen. Hier ging´s erst mal auf Hostelsuche (nachdem nichts vorgebucht war) und danach zum gemuetlichen Abendessen (ein paar „Picada“-Teller (kleine Haeppchen wie Kaesestuecken, Oliven, usw.) und anschliessendem Steak-Hamburger) auf den Hauptplatz. Ich (Julia) habe auch gleich den ersten Wein dieser Region verkostet – einen  „Malbec“ vom Weingut „Nanni“ – sehr lecker!

Dieser Tag (7.4.) bestand aus einem Ausflug in die suedliche Region von Cafayate. Wir haben die „Ruinen von Quilmes“ besucht – eine der am besten erhaltenen Ruinenstaette aus der Prae-Inkazeit (vor 1400). Terassenartig liegen die Mauerreste zwischen zwei Bergarmen eingebettet. Wir sind den Berg ein Stueck raufgeklettert, um das volle Ausmass der Ruinen zu sehen – war beeindruckender als gedacht! Ich (Samy) bin ziemlich weit den Berg rauf und habe dabei viele gut getarnte Gottesanbeterinnen und Eidechsen gesehen, der Blick von oben auf die Ruinenstaette war super.
Nach ausgiebiger Besichtigung sind wir ueber eine hohe Passstrasse (3.500 Meter) nach „Tafi de Valle“. Die Strecke war landschaftlich wieder sehr schoen, konnte uns aber nicht mehr ganz soviel Staunen entlocken, wie die Strecke von Cachi nach Cafayate. In Tafi de Valle haben wir gut gespeist und sind dann relativ zuegig wieder runter nach Cafayate gefahren, um zur letzten Weingutfuehrung zurechtzukommen. Unter den vielen Moeglichkeiten haben wir uns fuer das Weingut „Nanni“ entschieden (nicht nur aufgrund des leckeren „Malbec“ vom Vorabend), eine kleine „Bodega“ (400.000 Flaschen pro Jahr), die ausschliesslich biologischen Wein produziert. Wir haben uns erklaeren lassen, welche Schritte es braucht, bis der Wein in die Flasche kommt, viel interessanter war aber die Verkostung :). Ein Weisswein (Torrontes) hat uns dabei echt gut geschmeckt – 2 Flaschen davon tragen wir seitdem mit uns herum ;). Am Abend haben wir im Hostel noch eine Flasche geleert, mit den Hostelbetreibern „Into the Wild“ geschaut und geplaudert. In der Nacht haben uns dann Gelsen auf Trab gehalten – Julia wurde 4 Mal auf die gleiche Stelle auf der Stirn gestochen – sie weckte mich mit einer riesigen Beule, die zum Glueck am naechsten Tag wieder verschwunden war. Nach 8 Gelsenmorde und viel Insektenspray konnten wir auch wieder gut weiterschlafen.

Am Freitag (8.4.) stand die letzte gemeinsame Etappe mit Michelle auf dem Programm, die uns zurueck nach Salta gefuehrt hat. Das Wetter war leider ein wenig zugezogen an diesem Tag, dennoch war die unwirkliche, farbenfrohe, grossteils aber tiefrote Felslandschaft sehr spektakulaer. Auf dieser Strecke – „Quebrada de Cafayate“ – finden sich imposante und teils witzige Felsformationen, die Namen tragen wie „die Kroete“, „das Amphitheater“ oder „die Teufelsschlucht“. Sehr beeindruckend waren dabei die riesigen, ausgehoehlten Felsschluchten „Amphitheater“ und „Teufelsschlucht“ – unglaublich, welche Kraefte da am Werk waren, um den Fels so zu formen. Nach einer kleinen Staerkungsrast an einer Tankstelle waren wir am fruehen Nachmittag zurueck in Salta. Nach tollen 3 Tagen mussten wir Michelle am Busbahnhof verabschieden – ihre Reise fuehrte weiter zu den Iguazu-Wasserfaellen, die bei uns erst ziemlich am Ende der Reise dran sind. Julia und ich waren an diesem Nachmittag noch im „MAAM“-Museum von Salta. Das Museum ist den Inka-Kinderopfern gewidmet, die man in fast 7.000 Meter Hoehe am Gipfel eines Vulkans gefunden hat (den Vulkan haben wir gesehen, als wir in der Atacamawueste waren). 1999 wurden die zwei Maedchen und ein Junge inklusive vieler kleiner Opferbeigaben (kleine Figuren, Schmuck, usw.) ins Tal gebracht – die Mumien sind die am besten erhaltensten der Welt! Im Museum kann man derzeit die Mumie des 6jaehrigen Jungen besichtigen – beeindruckend und gleichzeitig ein wenig beklemmend, wenn man diesen perfekt erhaltenen Koerper sieht, der 500 Jahre auf dem Gipfel eines Vulkans ruhte. Fuer diese Nacht blieben wir in Salta – der Freitagnachtverkehr war ein Wahnsinn (Vorrang hat hier, wer faehrt!) und wir waren froh, als wir endlich im Bett waren.

Am Vormittag des naechsten Tages (9.4.) ging´s mit dem Auto in den Norden von Salta. Ueber eine sich windende Strasse durch einen ueppig-gruenen Regenwald fuhren wir vorbei an der Provinzhauptstadt „Juyuy“ bis nach „Purmamarca“. In diesem Dorf am Fusse des „siebenfaerbigen Huegels“ („Cerro de los siete colores“) hat es uns richtig gut gefallen und wir haben den restlichen Nachmittag, Abend und die Nacht hier verbracht. Ich (Samy) bin auf einen der umliegenden Felsen geklettert und habe die Aussicht auf die unwirklichen Farben und Formen der Berge hier genossen, waehrend Julia die Staende der Kunsthandwerkshaendler durchstoeberte. Vor´m Abendessen haben wir noch einmal gemeinsam die Felslandschaft erkundet und den kitschigen, aber lieben Friedhof des Dorfes besucht. Das Abendessen mit Wein bei Peña war lecker und die Musiker an diesem Abend echt spitze. Haette nicht gedacht, dass Panfloete ein so tolles Instrument sein kann, wenn man es spielen kann :)! Vorm schlafen-gehen haben wir noch etwas mit unseren Zimmernachbarn – einem Paerchen aus Buenos Aires – getratscht. Lustigerweise haben sie uns schon in Cachi, Molinos, Cafayate und bei den Quilmes-Ruinen gesehen – war nett mit ihnen zu plaudern, Nachdem die beiden ein wenig Englisch konnten, haben wir uns auch ohne Michelle recht gut unterhalten koennen! 😉

Am 10.4. haben wir unsere Fahrt weiter Richtung Norden – durch das „Quebrada de Huamhuaca“ – fortgesetzt. Die Fahrt zu unserem Tagesziel, dem netten Ort „Huamhuaca“, hat uns an einem weiteren bekannten, bunten Huegel vorbeigefuehrt: dem Huegel „Palette des Malers“ (Paleta del Pintor). Im nahegelegenden „Tilcara“ sind wir noch ueber den kleinen Markt am Plaza geschlendert und dann weiter nach „Huamhuaca“ gefahren. Nach einem kurzen Spaziergang ueber den Plaza, zur Kirche und zum Uhrturm (wo taeglich um 12 Uhr mittag eine lebensgrosse Figur irgendeines Heiligen erscheint – haben wir leider verpasst) haben wir uns in einem netten Lokal ein Mittagsmenue gegoennt. Witzig ist, dass hier in Suedamerika – aber besonders in Argentinien – alle Mahlzeiten um 1-2 Stunden spaeter gegessen werden, als bei uns in Oesterreich. So sitzt man mittags beispielsweise um 13 Uhr allein im Lokal, genauso wie um 20 Uhr abends, nachdem die Argentinier erst um 21:00-21:30 Uhr eintrudeln *gg*. Nachmittags haben wir uns erst mal ein Hostel fuer die Nacht organisiert und danach noch eine kleine Erkundungsfahrt weiter in den Norden angetreten, Richtung dem kleinen Bergdorf „Iruya“. Die Huegelketten wurden etwas niedriger und weicher geformt und die bunten Felsen immer weniger. In dieser verlassenen Landschaft konnten wir auch wieder eine kleine Eselherde beobachten. Am spaeten Nachmittag waren wir dann wieder in „Huamhuaca“, wo wir etwas gefaulenzt haben und abends gemuetlich essen waren, waehrend es draussen etwas zu nieseln begonnen hat…

Der 11.4. hat uns dann wieder mit strahlendem Sonnenschein begruesst! Nach gemuetlichem Ausschlafen haben wir unsere lange Autofahrt Richtung „Salta“ angetreten. Hier waren wir dann auch schneller als geplant und so konnten wir gleich in dem vom Lonely-Planet empfohlenen Restaurant „Lenita“ Mittagessen: leckere Empanadas und einen grossen Salatteller! Danach Hostel-einchecken, Auto-Rueckgabe und dann langsam zum Hostel zurueck, wo wir uns mit mit-Avocado-bestrichenen Broten, einer aufgeschnittenen Gurke und leckerem Torrontes-Weisswein ein leckeres Abendessen gezaubert haben! …Zur Nachspeise gab´s eine kleine Milka-Schokolade 😉

Heute (12.4.) hatten wir nichts besonderes geplant, ausser Blogeintrag-schreiben, was sowieso den ganzen Tag in Anspruch nimmt! 😉 Mit Ausnahme vom Mittagessen und einem kurzen Snack-Einkauf fuer die lange bevorstehende Busfahrt haben wir also den Tag vor´m PC verbracht…
Heute Abend (21 Uhr) geht dann unser Bus in die Weinstadt Mendoza, wo 90% des argentinischen Weins produziert wird! Die Stadt liegt auf der Hoehe von „Santiago de Chile“, aber eben auf argentinischer Seite und somit oestlich der Andenkette. …Uns steht also wiedermal eine lange Busfahrt bevor: 19 Stunden! Diesmal haben wir uns aber die bessere Sitzplatz-Kategorie „Cama“ (breitere Sitze, mehr Platz,…) gegoennt – wir sind gespannt!

Fotos von der Busfahrt von Chile nach Argentinien:

Vorbei an blitzblauen Lagunen bei der Fahrt ueber die Anden
blitzblaue Lagunen am Weg ueber die Anden

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geile Busfahrt, oder? ;)

geile Busfahrt, oder? 😉

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Fotos aus Salta:

eine maechtige Kirche in Salta - Religion spielt eine grosse Rolle hier

eine maechtige Kirche in Salta – Religion spielt hier eine grosse Rolle

eine weitere Kirche in Salta

eine weitere Kirche in Salta

Fotos vom 1. Tag unserer Tour mit dem Chevi:

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der Blick zurueck auf der Serpentinenstrasse auf 3.500 Meter

der Blick zurueck auf der Serpentinenstrasse auf 3.500 Meter

wachsen nur 1-3cm pro Jahr (die Kakteen ;))!

wachsen nur 1-3cm pro Jahr (die Kakteen ;))!

Eis in Cachi :)

Eis in Cachi 🙂

Kaese mit Marmelade - ja nicht alles ist lecker hier ;)

Kaese mit Marmelade – ja nicht alles ist lecker hier 😉

Fotos vom 2. Tag, von Cachi nach Cafayate:

Papageie auf den Kakteen

Papageie auf den Kakteen

ein Weber an der Kuenstlerstrasse

ein Weber an der Kuenstlerstrasse

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Kirche von Molinos, hier haben wir Rast gemacht und Empanadas gegessen

Kirche von Molinos, hier haben wir Rast gemacht und Empanadas gegessen

...die Landschaft wird immer felsiger

…die Landschaft wird immer felsiger

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keine Ahnung was der da frisst ;)

keine Ahnung was der da frisst 😉

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auf der Schotterpiste durch die Felslandschaft :)

auf der Schotterpiste durch die Felslandschaft 🙂

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links unten ein Auto, so fuehrt die Strasse hier durch!

Fotos vom 3. Tag, Tagesausflug von Cafayate Richtung Sueden:

bei den Ruinen von Quilmes

bei den Ruinen von Quilmes

die beeindruckende Ruinenstaette

die beeindruckende Ruinenstaette

Vogelspinne Nr. 2 am Weg nach Tafi de Valle

Vogelspinne Nr. 2 am Weg nach Tafi de Valle

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Fotos vom 3. Tag, Fahrt von Cafayate zurueck nach Salta:

bei trueben Wetter durch tiefrote Landschaft

bei trueben Wetter durch tiefrote Landschaft

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das Amphitheater, wer sieht uns? ;)

das Amphitheater, wer sieht uns? 😉

Fotos vom 4. Tag und 5. Tag unserer Tour mit dem Mietauto:

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die Felsen werden bunt, kleiner Vorgeschmack auf den Norden

unglaublich wie bunt die Felsen hier sind

in den Strassen von Purmamarca

in den Strassen von Purmamarca

der Fels der sieben Farben

der Fels der sieben Farben

in Wirklichkeit einfach noch viel schoener

in Wirklichkeit einfach noch viel schoener

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Haendler in Purmamarca

Haendler in Purmamarca

die "Palette des Malers", farbige Steinformation am Weg nach Huamhuaca

die „Palette des Malers“, farbige Steinformation am Weg nach Huamhuaca

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in Huamhuaca

in Huamhuaca

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